Gedanken zur Weihnachtszeit

Liebe Freunde, Kollegen, Leser, Kooperations- und Geschäftspartner sowie alle Erst- und Zufallsbesucher (und natürlich müsst ihr euch hinter jede Ansprache auch noch das politisch korrekte Innen vorstellen ;–) )

KatzenWolfWeihnachten steht vor der Tür und eigentlich hätte ich schon längst beginnen müssen, mit der gebotenen Penetranz alle meine sozialen Netzwerke ständig auf meine Werke aufmerksam zu machen, die schließlich ob ihrer Einzigartigkeit und Genialität (und weil es ja sonst keine Bücher gibt) unter jedem Weihnachtsbaum zu liegen haben. Mach ich aber (fast) nicht! Stattdessen müssen sich alle Freunde, Kollegen . . . . für 2013 mit dem folgenden Beitrag zufrieden geben:

2013 war für mich persönlich ein sehr aufregendes Jahr, im positiven wie auch negativem Sinne. Das bedeutet: es gab aufregende Neuigkeiten, Überraschungen und Hoffnungen hinsichtlich meiner beruflichen Projekte und Perspektiven, das eine oder andere ist bislang noch offen. Manches, was mir da von potenziellen Kooperationspartnern so zugemutet wurde, hat mich allerdings auch furchtbar aufgeregt und sich damit erledigt. Aber das gehört zum freiberuflichen Leben.

Rückzug in eine besinnliche Arbeitsphase

Zum Leben gehören auch die – ich formuliere es mal neutral – Herausforderungen und Veränderungen, die sich im privaten Bereich ergeben und mir viel Kraft abgefordert haben. Die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel sind für mich also eine willkommene Gelegenheit, statt unentwegt die Werbetrommel für meine Bücher zu rühren – hat eigentlich irgendjemand noch nicht von ihnen gehört? 😉 -, ein wenig zu reflektieren, Dinge aufzuarbeiten, die bislang liegen geblieben sind und vor allem in aller Ruhe am Rotbartprojekt zu arbeiten. Denn die Planung, das völlig überarbeitete Buch „Rotbartsaga. Wie alles begann“ noch rechtzeitig zu Weihnachten fertigzustellen, hat sich dann doch als allzu verwegen erwiesen. Schließlich soll es ja etwas ganz Besonderes werden und dazu eignet sich keine am Weihnachtsgeschäft orientierte Deadline.

Fazit: ich werde mich im besagten Zeitraum in den sozialen Netzen ein wenig rar machen. Nur noch selten werde ich beispielsweise meine Facebook-Seiten füttern, meine Follower dürfen dort aber gerne aus eigenem Interesse vorbeischauen und bei dem einen oder anderen Post, den sie noch nicht gesehen haben, einen Kommentar hinterlassen. Und auch ohne meine ständige Aufforderung kann natürlich auf dem Rotbartblog noch über den ersten großen Reisebericht Rotbarts abgestimmt, für den Blog beim Besucher-Award gevotet oder ein Nachfahre Rotbarts auf der Rotbart-FB-Seite vorgestellt werden. Die Aktionen laufen weiter.

Für alle die es lesen wollen: Werbung in eigener Sache 😉

Wer übrigens trotz allem auf Weihnachtswerbung steht, hier der Beitrag vom letzten Jahr, wesentlich Neues (außer dass die Liste meiner Veröffentlichungen noch länger geworden ist) gibt’s dazu nicht zu sagen 😉 . Und ganz besondere Geschenke können neben meinen Büchern auch in anderer Form unter dem Weihnachtsbaum liegen. Ich erinnere hier nur einmal an meine Fotogalerie artflakes, bei der ihr exklusiven Wandschmuck, Post- und Grußkarten und anderes mehr erwerben könnt. Oder an die wirklich einzigartigen Fototapeten, die über die Fineart-Print-Galerie zu haben sind. Mit dem Beitrag Logbucheintrag zum Weihnachtsfest erlaube ich mir auch noch einmal im Besondern Blog und Buch „Forscher, Katzen und Kanonen“ hinzuweisen. Und wer von meinem kreativen Output immer noch nicht genug hat oder vielleicht ein geeignetes Bild für das Cover seines selbst veröffentlichten Buches sucht, der kann ja mal meinen Flickr-Fotostream besuchen. Dort werden, so hoffe ich jedenfalls, im Laufe meiner persönlichen Betriebsferien noch weitere Fotos von sonst so seltenen Spaziergängen folgen.

Unter Vollzeug ins neue Jahr

Frisch sortiert und voller Tatendrang werde ich Anfang des Jahres wahrscheinlich mit dem neuen Buch ins virtuelle Netzwerk-Leben zurückkehren. Und dann werde ich übrigens auch erst den Rotbart-Nachfahren-Wettbewerb beenden. In der Zwischenzeit bin ich selbstverständlich jederzeit ansprechbar, ich bin ja nicht aus der Welt.

Ich wünsche allen ein frohes Fest, einen guten Rutsch und jede Menge besonderer Geschenke 😉

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