Archiv der Kategorie: Autoren-News

Einladung zur Geburtstagsfeier

Artenschutz-Geburtstagsparty in der Schiffskatzentaverne vom 15.02-25.02.2023

Wer sich wie ich auf Facebook herumtreibt, der kennt diese Meldung, die einem täglich an die Timline getackert wird: „xyz hat Geburtstag, zeig ihm/ihr, dass Du an ihn/sie denkst“. Und viele tun das auch brav, obwohl sie bei der Fülle der Facebook FreundInnen im Zweifelsfall wahrscheinlich nicht von selbst darauf gekommen wären.

In zehn Tagen wird auch mein Name auf dem sozialen Merkzettel verzeichnet sein und sicherlich werden wieder ein paar dutzend Menschen dem unmissverständlichen Hinweis folgen und ich werde mich wieder ehrlich über jede einzelne Gratulation freuen. Aber wie (fast) jedes Geburtstagskind habe ich natürlich weitere Ansprüche an meinen unverdienten Ehrentag: Geschenke und Feier!

Apropos Geburtstagskind: Bei diesem Begriff muss ich unwillkürlich an die Genderdiskussion denken. Denn auch wenn man es mir kaum anmerkt, ein Kind bin ich schon lange nicht mehr! Eigentlich müsste es eher Geburtstagsgreis heißen, klingt aber sch… und das Argument, ich könne als Betagter mit „Kind“ mitgemeint sein, ist zwar nicht von der Hand zu weisen, ändert aber nichts daran, dass ich mir dabei komisch vorkomme. Aber ich schweife ab. Ihr werdet es schon erahnen, demnächst werde ich hier einen Beitrag über meine Sicht zur literarischen Genderfrage absondern. Aber zurück zum Thema:

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Schiffskater Pixies wilde Freunde

ein Artenschutzbuch vom Schiffskatzenmaler Jonathan Petry und Buchautor Wolfgang Schwerdt

Als Schiffskater Pixie mit James Cook um die Welt segelte, war das von den Menschen verursachte weltweite Artensterben bereits in vollem Gange. Auch James Cook und seine forschenden Begleiter hatten ihren Anteil daran und selbst Pixies reale Artgenossen haben bei ihrer Besiedlung fremder Welten dafür gesorgt, dass es viele Tiere, die damals gerade erst von Europäern entdeckt worden waren, heute nicht mehr gibt.

104 Seiten unterhaltsame und informative Entdeckungsreise für Jung und Alt in ein Thema, das uns alle betrifft.

Nur erhältlich im Ko-fi-shop der Schiffskatzentaverne https://ko-fi.com/schiffskatzentaverne/shop

Und weil es so schön ist, gibt es zu jedem natürlich vom Autor handsignierten Buch die Klappkarte mit dem legendären Käpt’ns Dream – Fleisch-Käse-Minze-Pie-Rezept dazu.

Wer das Buch, das voraussichtlich im März erscheinen wird, bereits jetzt bestellt, hilft den Autoren bei der Planung einer möglichst hohen Startauflage, was wiederum dem Spendenaufkommen zugute kommt. Denn je höher die Druckauflage, desto günstiger das einzelne Buch und desto höher der Spendenanteil.

Pro Buch gehen mindestens 4,00 € aus den Tantiemen der Autoren als Spende an eine der drei Unterstützten Artenschutzorganisationen.

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Die Schiffskatzentaverne

Anfang des Jahres habe ich mich entschlossen, mit der Schiffskatzentaverne einen speziellen virtuellen Treffpunkt einzurichten. Natürlich gibt es beim Besuch der Taverne weder Kauf- noch Kaffeezwang oder auch nur eine entsprechende Erwartung. Oft genug ist ein nettes Feedback, eine virtuelle Plauderei wenigstens genau so viel wert, wie eine finanzielle Unterstützung. Also schaut einfach mal vorbei, stöbert, werdet Follower, um insbesondere über ganz besondere Buchprojekte wie z.B. das Schiffskater-Pixie-Artenschutz-Projekt auf dem Laufenden zu bleiben und spendiert, wenn es euch gefällt und möglich ist, gelegentlich eine Tasse Kaffee. Aber natürlich sind sowohl das Folgen als auch der kreative Service in Form von Infoposts, Galerie oder beispielsweise Verlosungen kostenlos!
Macht die Schiffskatzentaverne zu eurem virtuellen Stammcafé

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Blick zurück nach vorn

Ein persönlicher Jahresrück-vorausblick 2022/23

2022 – das wars

Wenn auch ein wenig holperig ließ sich das Jahr 2022 recht gut an. Erstmals konnte ich mich im Rahmen meiner VHS-Dozententätigkeit mit dem Thema auseinandersetzen, das mir inzwischen ganz besonders am Herzen liegt: Dem menschengemachten Artensterben. Woche der Nachhaltigkeit hieß die Veranstaltung im Februar, die ich sowohl konzeptionell und organisatorisch als auch mit inhaltlichen Beiträgen mitgestalten durfte.

Doch dann kam der Überfall Russlands auf die Ukraine, die damit verbundenen realen und spekulativen Preissteigerungen und nicht zuletzt die Inflation. „Die Menschen“ hatten mal wieder „andere Sorgen“ als Klimawandel und Artensterben und so sind meine VHS-Herbst-Bildungsangebote Afrika und der deutsche Kolonialismus, Souvenirs Souvenirs und  Bewundert, gefürchtet, ausgerottet mangels Interesse ausgefallen. Ich möchte das vor dem Hintergrund der „nach Corona“ wiederauflebenden Reise- Konsum- und Feierwelle und den Höhenflügen beim Feuerwerksverkauf nicht weiter bewerten, aber nicht nur meine Bildungs-/Kulturangebote sind den „Zukunftsängsten der Bevölkerung“ durch die Ereignisse zum Opfer gefallen.

Allen Widrigkeiten zum Trotz habe ich mich auch 2022 als Autor und Publizist betätigt. So ist im April das Ebook der Rotbartsaga. Schiffbruch vor Sumatra erschienen. Im Juni konnte ich mit Tierliche Migranten den zweiten Band meiner Reihe zum Menschengemachten Artensterben veröffentlichen. Mit dem Ebook Entwicklung des Mensch-Tier-Verhältnisses früher Zivilisationen am Beispiel Mesopotamiens habe ich im September einen weiteren Beitrag zu Human-Animal-Studies publiziert.

Nebenbei habe ich (nicht nur) für euch mehr als 30 Bücher gelesen und auf meinen Blogs vorgestellt und wenigstens ebenso viel Blogbeiträge zu verschiedenen Buch-, Arten- oder historischen Themen publiziert. Insofern war das Jahr 2022 durchaus produktiv.

2023 das wirds

Seit rund drei Jahren arbeite ich nebenbei am dritten Band der Rotbartsaga. 2022 hatte ich einen Zahn zugelegt und das Projekt genau einen Tag vor Weihnachten weitgehend abgeschlossen. Damit wird die erste Publikation des Jahres 2023 mit Rotbartsaga. Südpazifische Abenteuer bereits im Januar im Buchhandel erhältlich sein.

Ein weiteres Projekt haben der Schiffskatzenmaler Jonathan Petry und ich kurz vor Weihnachten in Angriff genommen. Schiffskater Pixies wilde Freunde lautet der Titel und wer sich das Cover anschaut, dürfte bereits eine Ahnung haben, worum es da geht. Ein Klick auf den Link verrät auch noch einen anderen „Neustart“ ins Jahr 2023, nämlich die Eröffnung der Schiffskatzentaverne. Die wird zukünftig neben meinem Autorenblog wohl den Schwerpunkt der Kommunikation über meine Projekte darstellen.

Eigentlich steht ja auch noch der dritte Band von Schiffskater Pixie. Mit James Cook um die Welt auf dem Programm, ob der allerdings schon 2023 oder erst 2024 das Licht der Bücherwelt erblickt, steht noch in den Sternen. Weshalb also das „Zwischenschieben“ eines anderen Kooperationsprojektes mit Jonny?

Mitte November teilte mir mein Freund Jonny mit, dass sich das „Katzinom“ nun zum dritten Mal bei ihm eingenistet hat. Zweimal konnte er es in den vergangenen Jahren mithilfe von kraftraubenden Chemotherapien bereits erfolgreich vertreiben und nun geht der Kampf wieder von vorne los. Diesmal ist eine umfangreiche Operation geplant. Und so haben wir nun das obengenannte „Zwischenprojekt“ gestartet, das nicht nur helfen soll, die Ängste in den Hintergrund zu drängen, sondern das ebenfalls die gesundheitliche Situation Jonnys berücksichtigt. Trotzdem wird das Ergebnis wieder etwas ganz Besonderes sein, das eine zahlreiche Leserschaft verdient, zumal es wie vieles, was Jonny „nebenbei“ macht, einem guten Zweck dient.

Mehr habe ich mir für dieses Jahr nicht vorgenommen, denn den Frust über nicht geschaffte Projekte, der gelegentlich die Freude über Gelungenes zu verdrängen droht, möchte ich mir nicht mehr antun. Niemand sollte das!

In diesem Sinne wünsche ich allen meinen FreundInnen, LeserInnen und UnterstützerInnen ein gesundes, ausgeglichenes, konsumarmes und kulturreiches, glückliches 2023. Möge jeder das erreichen, was für ihn tatsächlich wichtig ist, auch wenn er sich etwas ganz anderes vorgenommen hat.

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Auf eine Tasse Kaffee

Einladung in die Schiffskatzentaverne

Es ist schon lange her, da habe ich im Rahmen meiner legendären „lyrischen fünf Minuten“ folgende Zeilen gedichtet:

Wer glaubt, vom Dichten würd man satt,

von literarisch Bücherschar,

der muss wohl haben einen Schatt‘,

Satire, Lyrik, Schreiben gar,

das alles lebt von Alimenten,

sei es in Form von Honorar,

Buchkauf, Tantiemen oder Spenten.

Nicht weises Wort gibt Körperkraft

nicht Bücher dienen dem Verzehr,

die Muse nicht den Hunger schafft,

da müssen einfach Kröten her.

Zum Zwecke der Krötenbeschaffung für Buchprojekte und die von mir unterstützten Tier- und Artenschutzinitiativen habe ich seitdem auf meinen unterschiedlichen Blogs verschiedene projektbezogene exklusive „Dinge“, wie Postkarten, Kunstdrucke, Magnetbuttons oder spezielle Autorenbücher angeboten, Crowdfundingprojekte gestartet und vieles mehr. Und so langsam dürfte nicht nur mir, sondern auch euch der Überblick verloren gegangen sein.

Und so habe ich mich entschlossen, mit der Schiffskatzentaverne auf der Plattform Ko-fi einen zentralen Treffpunkt einzurichten, in dessen Shop ihr in den obengenannten „Dingen“ stöbern und euch in der Taverne über neue Projekte informieren könnt. Bei einer virtuellen Tasse Kaffee lässt es sich zudem gemütlich miteinander plaudern.

Natürlich gibt es beim Besuch der Taverne weder Kauf- noch Kaffeezwang oder auch nur eine entsprechende Erwartung. Oft genug ist ein nettes Feedback, eine virtuelle Plauderei wenigstens genau so viel wert, wie eine finanzielle Unterstützung. Also schaut einfach mal vorbei, stöbert, folgt der Seite, um auf dem Laufenden zu bleiben und spendiert, wenn es euch gefällt und möglich ist, gelegentlich eine Tasse Kaffee, denn: “Wer glaubt, vom Dichten ….“, na ihr wisst schon.

Buy Me a Coffee at ko-fi.com

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