Neuerscheinung: Südpazifische Abenteuer

Seit heute ist der dritte Band der Rotbartsaga im Buchandel erhältlich.

1658 tritt Rotbart mit seiner Crew seine zweite große Reise, diesmal in den Südpazifik, an. Dort erwartet sie ein befremdliches Universum ganz ohne Katzen, dafür aber mit stinkenden Teufeln, Monstervögeln, Riesenhüpfern und Zweibeinern, die über unheimliche spirituelle Kräfte verfügen. Als ob das noch nicht genug ist, haben es die Schiffssamtpfoten auch noch mit einem wahnsinnigen Kapitän zu tun, der den Zorn der Klabautermiez auf sich zieht.

Zurück in bekannten Gefilden treffen sie in den ostindischen und südafrikanischen Katzenspelunken auf alte Bekannte und bei ausgiebigen Gelagen wird so manches Abenteuer, hinter vorgehaltener Pfote erzählt, noch etwas wilder und der Kampf noch ein bisschen gefährlicher. Aber nicht einmal für den legendären Käpt’ns Dream oder „Dreamie“, einem Fleisch-Cheddar-Minze-Pie, würden sie die Planken missen wollen, die für Schiffskatzen die Welt bedeuten.

Kleiner Abstecher in die Schiffskatzentaverne

Das Geheimnis des Käpt’ns Dream

oder warum ein Pie das Titelbild der Schiffskatzentaverne ziert

Was genau sich hinter einem Pie, dem legendären „Flaggschiff“ der traditionellen englischen Küche verbirgt, konnte ich bis heute nicht ermitteln. Das erste Mal begegnete uns die undefinierbare Masse im Teigmantel 1980 auf unserer Reise nach Schottland. In einer Raststätte irgendwo an der A1 von London nach Edinburgh gönnten wir uns einen Pie. Ich möchte hier nicht näher auf das eingehen, was uns da serviert wurde, mit Gönnen hatte das zumindest für unsere Geschmacksnerven jedenfalls nichts zu tun. Unsere Schlussfolgerung: So etwas können wohl nur Engländer lieben.

Rund 360 Jahre früher: Wir befinden uns an Bord der Seeker des englischen Kapitäns Dampire. Der hatte den niederländischen Kapitän Carl Carlszoon mit seiner Zoeker irgendwo an der Küste Neuguineas zum Dinner an Bord seines Schiffes geladen und seinen Gästen dabei den in Seefahrerkreisen damals legendären Käpt’ns Dream serviert. Den historischen Quellen (Dritter Band meiner historischen Schiffskatzenreihe „Rotbartsaga“) nach handelte es sich dabei um einen Fleisch-Käse-Minze-Pie, wie der folgende Auszug aus „Rotbartsaga. Südpazifische Abenteuer“ bereits andeutet: Lesen Sie weiter in der Schiffskatzentaverne

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