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Ein heißes Trio

Das limitierte Sondereditionen-Paket zum Artenschutz

Die erste Auflage von „Pixies wilde Freunde“ ist erschienen! Es ist mein drittes Buch zum Thema Kulturgeschichte des menschengemachten Artensterbens. Bei dem 2019 erschienenen „Rotbarts wilde Verwandte“ steht die Familie der wilden Katzen im Mittelpunkt, das 2022 erschienene „Tierliche Migranten“ hat die Tierwelt/Natur der pazifischen und indonesischen Region zum Thema. Und mit „Pixies wilde Freunde“ folgen wir den Spuren James Cooks auf seiner ersten Reise in die Südsee. Diese drei Bücher ergänzen sich in hervorragender Weise hinsichtlich der beschriebenen Tierarten, der historischen Epochen und der Zielgruppen. Und so können nun alle drei Bücher im Shop der Schiffskatzentaverne als limitiertes Sondereditionen-Paket zu einem besonders günstigen Preis bestellt werden. Sowohl die Portoersparnis als auch -wie bei allen speziellen Autorenbüchern- der größte Teil des Überschusses gehen als Spende an die von uns unterstützten Artenschutzorganisationen.

Übrigens, ein geniales Ostergeschenk für Klima-, Tier- und Artenschutzbewegte und solche, die es werden wollen oder sollten.

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Lesefest 4

PersbuchwerbEin Klick und Sie sind auf der Amazon-Autorenseite

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Ein frohes Lesefest 3

Kulturgeschbuchwerb

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13. Dezember 2015 · 09:33

Fliegende Blätter

ein Magazin rund um Literatur und Bücher von Annemarie Nikolaus

Das erste Magazin aus Annemarie Nokolaus Reihe „Fliegende Blätter“ trägt den Titel „Suche Reisebegleitung“. Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn:

Norman Nekro erzählt über die Geschichte des Turiner Doms, aus dem er in seinem Thriller „LINNEN – das Grabtuch-Mysterium“ das Grabtuch Jesu klauen lässt. Manuela Tengler entflieht dem „Nebel über dem Canale Grande“ und sieht sich bei den Glasbläsern auf Murano um. Detlev Crusius hat einen „Plan“ und vergnügt sich mit seinem Romanhelden Eric auf dem valencianischen Frühlingsfest. Und Annemarie Nikolaus ist Mirella Scandore in den neapolitanischen Untergrund gefolgt, wo sie während der Zeit der „Königlichen Republik“ nach Pulverfässern sucht. Die Kurzgeschichte über die Katzenfrau von Wolfgang Schwerdt entführt den Leser in das „Land der wilden Holl“, dem der Autor unter anderem mit seinem etwas anderen Reiseführer zur Region um den Meißner ein Buch gewidmet hat.

Ergänzt werden die literarischen Ausflüge durch einen Beitrag über E-Book-Flatrates und mehr.

Die AutorInnen sind: Annemarie Nikolaus, Manuela Tengler, Elsa Rieger, Wolfgang Schwerdt, Norman Nekro, Detlev Crusius.

Das Magazin gibt es als E-Book und Taschenbuch unter anderem hier.

Mehr zum Magazin und zu Annemarie Nikolaus finden Sie auf ihrem Werkstatt-Blog

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Neulich beim Literaturdealer

da dreht sich der Autorenkosmos 😉

KatzenWolf„Ich hätte gerne zwei Kilo Literatur, haben Sie da etwas Günstiges?“ fragt der Kunde und schaut auf die farbenprächtige Auslage.

„Aber sicher“, antwortet der Verkäufer mit gewinnendem Lächeln, „gerade frisch hereingekommen, der Bestsellerautor Pfitzock für nur 4,99 das Kilo.“

„Also ich würde ja nach der Seitenzahl gehen“, mischt sich ein anderer Kunde ein, „da haben Sie mehr davon. Und das Buch der Bestsellerautorin Ryli hat 50 Seiten mehr als Pfitzock und das für den gleichen Preis!“

Der clevere Literaturdealer steigt sofort darauf ein: „Und wenn Sie nach Seitenzahl kaufen, können Sie die Titel natürlich auch als E-Book nehmen, da kosten 100 Seiten im Durchschnitt nur noch 1,50 Euro.

Der erste Kunde wirkt ein wenig unsicher: „So viel Geld wollte ich eigentlich nicht ausgeben“, gesteht er.

Der Verkäufer lächelt weiterhin: „Na ja, Markenprodukte haben halt ihren Preis, dafür sind sie ja auch qualitativ hochwertig. Wenn Sie es natürlich ganz besonders günstig haben wollen, wie wäre es mit einem No-Name. Wir hätten da ein E-Book für nur 99 Cent von Müller.“

„Wieviel Seiten?“ der Kunde klingt interessiert.

„Also umgerechnet rund 30. Und es ist zudem noch schön illustriert, handwerklich gut umgesetzt und eine wirklich schöne Geschichte. So etwas bekommen Sie in Print von namhaften Verlagen – beispielsweise als Kinderbuch – nicht unter 4,99. Ein echtes Schnäppchen!“

Erwartungsvoll schaut der Buchdealer seinen Kunden an. Der aber schüttelt den Kopf und erwidert wütend: „Glauben Sie, ich kann nicht rechnen? Da kostet die Seite ja mehr als bei einem 500-Seiten-Bestseller für 9,99 €.“

Der Verkäufer hat allmählich Mühe, seine Fassung zu wahren: „Also denken Sie an so etwas wie Der Hollundergarten von Lucy Ryli – eben nur in billig?“

„Mir doch egal“, muffelt der Kunde, Hauptsache das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

„Und wonach messen Sie das?“ dem Verkäufer gelingt es gerade noch, das Verdrehen der Augen zu vermeiden.

„Na, ich möchte pro Stunde Lesezeit nicht mehr als 10 Cent ausgeben, ist das etwa zuviel verlangt?“

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