Das neue besondere Autorenbuch – Schiffskater Pixies wilde Freunde

Buchvorstellung und Verlosungsaktion

Im August 1768 startete Schiffskater Pixie mit James Cook auf seine Forschungsreise in die Südsee. In den folgenden drei Jahren sollte der Bordvierbeiner zahlreiche wilde Zeitgenossen kennenlernen, die inzwischen längst vom Aussterben bedroht sind. Diesem Thema widmet sich das neue besondere Autorenbuch, das gerade in Kooperation mit Schiffskatzenmaler Jonathan Petry entsteht. Insofern ist das Buch in mehrfacher Hinsicht etwas Besonderes.

– Es wird, wie alle meine Autorenbücher nicht im Buchhandel erhältlich sein.

– Es richtet sich vor allem an junge Menschen, etwa 10 – 14 Jahre (aber natürlich auch an Junggebliebene).

– Es dient der Unterstützung von Arten- und Umweltschutzorganisationen.

– Es kann (sollte) bereits vor seiner für März 2023 geplanten Veröffentlichung hier gekauft werden.

– Ihr könnt beim Kauf entscheiden, an welche der drei von uns aufgeführten Organisationen die Spende aus unserem Honoraranteil des Buches gehen soll.

Inhalt und Konzept

Ganz „normal“ hingegen ist die aufwändige und liebevolle Gestaltung des Buches. Insgesamt 20 Tierarten (jeweils vier pro Station), denen Schiffskater Pixie auf seiner Reise mit James Cook begegnet ist, stellen euch Pixie und seine sesshaften Nachfahren in diesem Buch vor. Jeder Tierart sind dabei vier Seiten gewidmet und so sieht das dann beispielsweise aus.

104 oder 108 Seiten wird das 17 x 24 cm große Buch mit Softcover haben. Es wird zudem im Vierfarb-Auflagendruck hergestellt, sodass die zahlreichen doppel-, ganz- und teilseitigen Illustrationen von Jonny besonders gut zur Geltung kommen.

Ganz bewusst sind die Texte recht kurz und unterhaltsam gehalten. Dafür gibt es aber zu jeder Tierart/Gattung weitere Informationen, überwiegend auf Internetseiten von Arten- und Umweltschutzorganisationen, die über QR-Codes abgerufen werden können. Damit ist das Buch sowohl für Kinder/Jugendliche als auch für Erwachsene (Eltern, Lehrer) als umfassende multimediale Informationsquelle nutzbar.

Verlosungsaktion

Da es aus Kostengründen natürlich schön wäre, vorab zu wissen, wieviel Exemplare als Erstauflage gedruckt werden müssen und um nicht zu hohe Vorlaufkosten zu haben, habe ich mich dazu entschlossen, die zukünftigen Leser des Buches mit einer kleinen Verlosungsaktion zur möglichst frühen Bestellung zu animieren.

Unter allen, die „Schiffskater Pixies wilde Freunde“ bis spätestens zum 20.02.2023 erstehen, verlose ich als zweiten und dritten Preis jeweils eine exklusive Fotoleinwand  im Format 20 x30 cm mit dem Motiv eurer Wahl (aus der Galerie Motive für Leinwanddrucke I und II). Der erste Preis ist eine Fotoleinwand im Format 30 x 40 cm, natürlich ebenfalls mit dem Motiv eurer Wahl.

Dabei geht für jedes Buch ein Los in die Trommel, wenn ihr also mehrere Bücher ersteht oder eine Sammelbestellung organisiert, steigen natürlich die Gewinnchancen.

Und da es sich um sowohl bei dem Buchprojekt selbst als auch bei der Verlosung um eine private und nicht primär kommerzielle „Veranstaltung“ handelt, ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

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Die Schiffskatzentaverne

Anfang des Jahres habe ich mich entschlossen, mit der Schiffskatzentaverne einen speziellen virtuellen Treffpunkt einzurichten. Natürlich gibt es beim Besuch der Taverne weder Kauf- noch Kaffeezwang oder auch nur eine entsprechende Erwartung. Oft genug ist ein nettes Feedback, eine virtuelle Plauderei wenigstens genau so viel wert, wie eine finanzielle Unterstützung. Also schaut einfach mal vorbei, stöbert, werdet Follower, um insbesondere über ganz besondere Buchprojekte wie z.B. das Schiffskater-Pixie-Artenschutz-Projekt auf dem Laufenden zu bleiben und spendiert, wenn es euch gefällt und möglich ist, gelegentlich eine Tasse Kaffee. Aber natürlich sind sowohl das Folgen als auch der kreative Service in Form von Infoposts, Galerie oder beispielsweise Verlosungen kostenlos!
Macht die Schiffskatzentaverne zu eurem virtuellen Stammcafé

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Blick zurück nach vorn

Ein persönlicher Jahresrück-vorausblick 2022/23

2022 – das wars

Wenn auch ein wenig holperig ließ sich das Jahr 2022 recht gut an. Erstmals konnte ich mich im Rahmen meiner VHS-Dozententätigkeit mit dem Thema auseinandersetzen, das mir inzwischen ganz besonders am Herzen liegt: Dem menschengemachten Artensterben. Woche der Nachhaltigkeit hieß die Veranstaltung im Februar, die ich sowohl konzeptionell und organisatorisch als auch mit inhaltlichen Beiträgen mitgestalten durfte.

Doch dann kam der Überfall Russlands auf die Ukraine, die damit verbundenen realen und spekulativen Preissteigerungen und nicht zuletzt die Inflation. „Die Menschen“ hatten mal wieder „andere Sorgen“ als Klimawandel und Artensterben und so sind meine VHS-Herbst-Bildungsangebote Afrika und der deutsche Kolonialismus, Souvenirs Souvenirs und  Bewundert, gefürchtet, ausgerottet mangels Interesse ausgefallen. Ich möchte das vor dem Hintergrund der „nach Corona“ wiederauflebenden Reise- Konsum- und Feierwelle und den Höhenflügen beim Feuerwerksverkauf nicht weiter bewerten, aber nicht nur meine Bildungs-/Kulturangebote sind den „Zukunftsängsten der Bevölkerung“ durch die Ereignisse zum Opfer gefallen.

Allen Widrigkeiten zum Trotz habe ich mich auch 2022 als Autor und Publizist betätigt. So ist im April das Ebook der Rotbartsaga. Schiffbruch vor Sumatra erschienen. Im Juni konnte ich mit Tierliche Migranten den zweiten Band meiner Reihe zum Menschengemachten Artensterben veröffentlichen. Mit dem Ebook Entwicklung des Mensch-Tier-Verhältnisses früher Zivilisationen am Beispiel Mesopotamiens habe ich im September einen weiteren Beitrag zu Human-Animal-Studies publiziert.

Nebenbei habe ich (nicht nur) für euch mehr als 30 Bücher gelesen und auf meinen Blogs vorgestellt und wenigstens ebenso viel Blogbeiträge zu verschiedenen Buch-, Arten- oder historischen Themen publiziert. Insofern war das Jahr 2022 durchaus produktiv.

2023 das wirds

Seit rund drei Jahren arbeite ich nebenbei am dritten Band der Rotbartsaga. 2022 hatte ich einen Zahn zugelegt und das Projekt genau einen Tag vor Weihnachten weitgehend abgeschlossen. Damit wird die erste Publikation des Jahres 2023 mit Rotbartsaga. Südpazifische Abenteuer bereits im Januar im Buchhandel erhältlich sein.

Ein weiteres Projekt haben der Schiffskatzenmaler Jonathan Petry und ich kurz vor Weihnachten in Angriff genommen. Schiffskater Pixies wilde Freunde lautet der Titel und wer sich das Cover anschaut, dürfte bereits eine Ahnung haben, worum es da geht. Ein Klick auf den Link verrät auch noch einen anderen „Neustart“ ins Jahr 2023, nämlich die Eröffnung der Schiffskatzentaverne. Die wird zukünftig neben meinem Autorenblog wohl den Schwerpunkt der Kommunikation über meine Projekte darstellen.

Eigentlich steht ja auch noch der dritte Band von Schiffskater Pixie. Mit James Cook um die Welt auf dem Programm, ob der allerdings schon 2023 oder erst 2024 das Licht der Bücherwelt erblickt, steht noch in den Sternen. Weshalb also das „Zwischenschieben“ eines anderen Kooperationsprojektes mit Jonny?

Mitte November teilte mir mein Freund Jonny mit, dass sich das „Katzinom“ nun zum dritten Mal bei ihm eingenistet hat. Zweimal konnte er es in den vergangenen Jahren mithilfe von kraftraubenden Chemotherapien bereits erfolgreich vertreiben und nun geht der Kampf wieder von vorne los. Diesmal ist eine umfangreiche Operation geplant. Und so haben wir nun das obengenannte „Zwischenprojekt“ gestartet, das nicht nur helfen soll, die Ängste in den Hintergrund zu drängen, sondern das ebenfalls die gesundheitliche Situation Jonnys berücksichtigt. Trotzdem wird das Ergebnis wieder etwas ganz Besonderes sein, das eine zahlreiche Leserschaft verdient, zumal es wie vieles, was Jonny „nebenbei“ macht, einem guten Zweck dient.

Mehr habe ich mir für dieses Jahr nicht vorgenommen, denn den Frust über nicht geschaffte Projekte, der gelegentlich die Freude über Gelungenes zu verdrängen droht, möchte ich mir nicht mehr antun. Niemand sollte das!

In diesem Sinne wünsche ich allen meinen FreundInnen, LeserInnen und UnterstützerInnen ein gesundes, ausgeglichenes, konsumarmes und kulturreiches, glückliches 2023. Möge jeder das erreichen, was für ihn tatsächlich wichtig ist, auch wenn er sich etwas ganz anderes vorgenommen hat.

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Neuerscheinung: Südpazifische Abenteuer

Seit heute ist der dritte Band der Rotbartsaga im Buchandel erhältlich.

1658 tritt Rotbart mit seiner Crew seine zweite große Reise, diesmal in den Südpazifik, an. Dort erwartet sie ein befremdliches Universum ganz ohne Katzen, dafür aber mit stinkenden Teufeln, Monstervögeln, Riesenhüpfern und Zweibeinern, die über unheimliche spirituelle Kräfte verfügen. Als ob das noch nicht genug ist, haben es die Schiffssamtpfoten auch noch mit einem wahnsinnigen Kapitän zu tun, der den Zorn der Klabautermiez auf sich zieht.

Zurück in bekannten Gefilden treffen sie in den ostindischen und südafrikanischen Katzenspelunken auf alte Bekannte und bei ausgiebigen Gelagen wird so manches Abenteuer, hinter vorgehaltener Pfote erzählt, noch etwas wilder und der Kampf noch ein bisschen gefährlicher. Aber nicht einmal für den legendären Käpt’ns Dream oder „Dreamie“, einem Fleisch-Cheddar-Minze-Pie, würden sie die Planken missen wollen, die für Schiffskatzen die Welt bedeuten.

Kleiner Abstecher in die Schiffskatzentaverne

Das Geheimnis des Käpt’ns Dream

oder warum ein Pie das Titelbild der Schiffskatzentaverne ziert

Was genau sich hinter einem Pie, dem legendären „Flaggschiff“ der traditionellen englischen Küche verbirgt, konnte ich bis heute nicht ermitteln. Das erste Mal begegnete uns die undefinierbare Masse im Teigmantel 1980 auf unserer Reise nach Schottland. In einer Raststätte irgendwo an der A1 von London nach Edinburgh gönnten wir uns einen Pie. Ich möchte hier nicht näher auf das eingehen, was uns da serviert wurde, mit Gönnen hatte das zumindest für unsere Geschmacksnerven jedenfalls nichts zu tun. Unsere Schlussfolgerung: So etwas können wohl nur Engländer lieben.

Rund 360 Jahre früher: Wir befinden uns an Bord der Seeker des englischen Kapitäns Dampire. Der hatte den niederländischen Kapitän Carl Carlszoon mit seiner Zoeker irgendwo an der Küste Neuguineas zum Dinner an Bord seines Schiffes geladen und seinen Gästen dabei den in Seefahrerkreisen damals legendären Käpt’ns Dream serviert. Den historischen Quellen (Dritter Band meiner historischen Schiffskatzenreihe „Rotbartsaga“) nach handelte es sich dabei um einen Fleisch-Käse-Minze-Pie, wie der folgende Auszug aus „Rotbartsaga. Südpazifische Abenteuer“ bereits andeutet: Lesen Sie weiter in der Schiffskatzentaverne

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Auf eine Tasse Kaffee

Einladung in die Schiffskatzentaverne

Es ist schon lange her, da habe ich im Rahmen meiner legendären „lyrischen fünf Minuten“ folgende Zeilen gedichtet:

Wer glaubt, vom Dichten würd man satt,

von literarisch Bücherschar,

der muss wohl haben einen Schatt‘,

Satire, Lyrik, Schreiben gar,

das alles lebt von Alimenten,

sei es in Form von Honorar,

Buchkauf, Tantiemen oder Spenten.

Nicht weises Wort gibt Körperkraft

nicht Bücher dienen dem Verzehr,

die Muse nicht den Hunger schafft,

da müssen einfach Kröten her.

Zum Zwecke der Krötenbeschaffung für Buchprojekte und die von mir unterstützten Tier- und Artenschutzinitiativen habe ich seitdem auf meinen unterschiedlichen Blogs verschiedene projektbezogene exklusive „Dinge“, wie Postkarten, Kunstdrucke, Magnetbuttons oder spezielle Autorenbücher angeboten, Crowdfundingprojekte gestartet und vieles mehr. Und so langsam dürfte nicht nur mir, sondern auch euch der Überblick verloren gegangen sein.

Und so habe ich mich entschlossen, mit der Schiffskatzentaverne auf der Plattform Ko-fi einen zentralen Treffpunkt einzurichten, in dessen Shop ihr in den obengenannten „Dingen“ stöbern und euch in der Taverne über neue Projekte informieren könnt. Bei einer virtuellen Tasse Kaffee lässt es sich zudem gemütlich miteinander plaudern.

Natürlich gibt es beim Besuch der Taverne weder Kauf- noch Kaffeezwang oder auch nur eine entsprechende Erwartung. Oft genug ist ein nettes Feedback, eine virtuelle Plauderei wenigstens genau so viel wert, wie eine finanzielle Unterstützung. Also schaut einfach mal vorbei, stöbert, folgt der Seite, um auf dem Laufenden zu bleiben und spendiert, wenn es euch gefällt und möglich ist, gelegentlich eine Tasse Kaffee, denn: “Wer glaubt, vom Dichten ….“, na ihr wisst schon.

Buy Me a Coffee at ko-fi.com

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